Ab März 2018
Zum 1. März 2018 übernimmt Gunnar Gräwe die Position des Direktors Aftersales für die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles sowie Euro Repar Car Service bei der Peugeot Citroën Deutschland GmbH. Er folgt auf Bas Viveen, der als Direktor Aftersales Opel und Vauxhall innerhalb der Groupe PSA zur Opel Automobile GmbH wechselt.
Werdegang
Gunnar Gräwe (45) ist studierter Diplom-Volkswirt und verantwortet seit Januar 2015 als Direktor Händlernetzentwicklung der Peugeot Citroën Deutschland GmbH die qualitative und quantitative Zukunftsausrichtung der Handelsnetze, das Qualitätsmanagement sowie die Kundenbetreuungen der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles. Nach dem Studium begann Gunnar Gräwe im Jahre 1999 seine Karriere bei der Citroën Deutschland AG als Trainee in der Vertriebssteuerung für Teile und Zubehör, ehe er als Leiter Vertrieb Teile und Zubehör − zunächst für Citroën und später auch für Peugeot − erste Führungspositionen übernahm. Es folgten weitere Führungspositionen im Aftersales-Geschäft sowie im Neuwagen-Vertrieb.
Als Direktor Aftersales berichtet Gunnar Gräwe an Rasmus Reuter (50), Geschäftsführer der Peugeot Citroën Deutschland GmbH. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen sowie in den Geschäftsbereichen Aftersales und Netzentwicklung steht Gunnar Gräwe für Kontinuität in der Verantwortung und wird die Weiterentwicklung der Aftersales-Angebote der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles in Deutschland im Rahmen des Plans „Push to Pass” der Groupe PSA vorantreiben. Bis zur Regelung der Nachfolge von Gunnar Gräwe wird Rasmus Reuter die Funktion kommissarisch ausüben.
Bas Viveen wechselt nach Rüsselsheim
Nach vier erfolgreichen Jahren als Direktor Aftersales der Peugeot Citroën Deutschland GmbH – in diese Zeit fiel unter anderem der Aufbau der Marke Euro Repar Car Service sowie die Neustrukturierung von Vertrieb und Logistik des Geschäftsbereichs Teile und Zubehör – wechselt Bas Viveen (47) als Direktor Aftersales Opel und Vauxhall zur Opel Automobile GmbH nach Rüsselsheim.
Foto: PSA