Jedes Jahr zur Reifenwechselsaison stellt sich die Frage: Wie lassen sich die enormen Preisunterschiede zwischen einzelnen Werkstätten erklären?
Die Preisdifferenzen beim Reifenwechsel sind enorm. Laut einer ADAC-Studie gibt es kaum eine Dienstleistung im Autosektor, bei der sich die Preise so stark unterscheiden. So zahlen die Autobesitzer im günstigsten Falle 10,– Euro für einen Radwechsel; es wurden aber auch Kfz-Betriebe ermittelt, die 56,– Euro für die gleiche Leistung verlangen. Reifenhandel und Reifendienstketten bieten laut ADAC insgesamt die besten Tarife an; bei Autohäusern zahlen die Kunden im Schnitt am meisten. Die freien Werkstätten liegen hier im Mittelfeld: Eine Stichprobe beim Werkstattportal werkstars.de zeigt, dass sie im Schnitt 20,– Euro für einen Reifenwechsel verlangen.
Fokus auf Kundenorientierung
Wie lassen sich Preisunterschiede erklären? Durch unterschiedliche Fixkosten nur bedingt: Natürlich kann eine freie Werkstatt auf dem Land mit geringeren Margen kalkulieren als ein Autohaus im Stadtzentrum. Aber das ist als Erklärung nicht hinreichend. Vielmehr setzen Werkstätten darauf, dass der Preis nicht das alleinige Kriterium der Werkstattwahl ist. Laut einer Studie von Kfz-Betrieb sind gute Beratung und Schnelligkeit beim Autoservice den Kunden ebenfalls sehr wichtig. Durch die Service-Qualität lassen sich wiederum die Preise rechtfertigen.
Gute Beratung tut Not, denn laut einer Google-Automotive-Umfrage wissen 68 % der Autofahrer nicht, welchen Reifen sie aktuell verwenden, und diese Informationslücke versuchen sie mithilfe des Internets zu schließen. Um dieses Informationsbedürfnis der Kunden für sich zu nutzen, sollten Werkstätten sichtbarer im Netz sein, indem sie z.B. auf Werkstattportalen stärker präsent sind. Denn Autobesitzer nutzen den Vergleich auf diesen Seiten immer häufiger, um das beste Werkstatt-Angebot zu finden.
In Sachen Schnelligkeit beim Autoservice bieten Werkstattportale wie werkstars.de Unterstützung: Über die Kalenderfunktion können Werkstatt-Termine stundengenau gebucht werden. Das ist vor allem für Berufstätige ein Vorteil. Denn durch den verbindlichen Termin können sie ihren Wagen einfach zur gebuchten Uhrzeit kurz vorbeibringen. So müssen nicht nur für einen Reifenwechsel den ganzen Tag auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten.
Die verstärkte Kundenorientierung ist essentiell für die Zukunft der Werkstätten: Der Absatz von Neuwagen in Europa stagniert und für junge Menschen wird ein eigenes Auto immer weniger wichtig. Folglich können sich die Kfz-Betriebe nicht darauf verlassen, auch in Zukunft ohne großen Aufwand Neukunden zu gewinnen. Diese sind wiederum preisbewusster und durch das Internet und seine Vergleichsportale auch kritischer geworden. Kfz-Werkstätten überzeugen ihre Kunden nur durch den günstigen Preis, sondern durch ein transparentes Verhältnis von Kosten und Leistungen. Und das Sahnehäubchen Service, das sie zum Beispiel durch eine verstärkte Präsenz auf Werkstattportalen auch für jüngere Autobesitzer zugänglich macht.
Die Statok GmbH betreibt werkstars.de – ein Werkstattportal, das aus Kundensicht entwickelt wurde. Denn auf werkstars.de suchen Nutzer nicht einfach nur nach Werkstätten in ihrer Nähe. Sie vergleichen die Autoservice-Angebote – im Hinblick auf Preis, Entfernung und Terminverfügbarkeit! Anschließend buchen sie mit einem weiteren Klick das beste Angebot, natürlich zum Festpreis.
Die Statok GmbH wurde 2011 von einem jungen Team gegründet, das bereits über Erfahrungen in der Unternehmensberatung und im Web-Development verfügt. Seit Anfang 2013 ist werkstars.de online und wurde vom Innovationspreis-IT bereits als eine der besten Innovationen im Bereich E-Commerce ausgezeichnet.
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