Citroën C-Zero

Die Sachverständigen-Organisation DEKRA bittet die Fahrer von Elektro- und Hybridfahrzeugen, sich an einem von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) initiierten Forschungsprojekt zu beteiligen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den Änderungsbedarf bei der gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung im Zuge der Verbreitung von Fahrzeugen mit Elektro- und Hybridantrieb zu ermitteln.


„Autofahrer haben hier die Möglichkeit, bei der Einführung einer neuen Technologie wie der Elektromobilität ganz vorne mit dabei zu sein“, sagt Friedemann Braus vom DEKRA Competence Center Elektromobilität. Interessierte Halter, die ein Fahrzeug mit elektrifizierten Antrieb besitzen und bereit sind, an dem Projekt teilzunehmen, werden gebeten, sich mit DEKRA in Verbindung zu setzen; E-Mail: e-mobility@dekra.com, Telefon: 0711/78612743.

Die Sachverständigenorganisation DEKRA beteiligt sich unter Federführung der Fahrzeugsystemdaten (FSD) GmbH mit Sitz in Dresden an dem Forschungsprojekt der (BASt). Es trägt den Titel „Ermittlung des Änderungsbedarfs auf Grund von Elektrofahrzeugen bei der Hauptuntersuchung“. Dazu läuft von Juli 2012 bis Januar 2013 ein bundesweiter Feldversuch, bei dem neben den geltenden gesetzlichen Prüfkriterien für Hauptuntersuchungen an Elektro- und. Hybridfahrzeugen besonders die Hochvoltkomponenten im Fokus stehen.

Foto: Citroën

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