Die Marke Volkswagen Pkw bietet zur Markteinführung des e-up! in Deutschland den passenden Strom an. Die Energie im neuen „BluePower“-Tarif wird CO2-frei erzeugt und stammt ausschließlich aus Wasserkraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Fahren des ersten rein elektrisch angetriebenen Großserien-Modells von Volkswagen wird damit noch umweltfreundlicher. Kooperations- und Vertriebspartner sind die LichtBlick SE (Hamburg) und die Volkswagen Bank GmbH (Braunschweig).
Der Tarif setzt sich aus der monatlichen Grundgebühr von 8,95 Euro brutto und einem Arbeitspreis von 27,48 Cent brutto pro Kilowattstunde zusammen und gilt für den gesamten Haushaltsanschluss. Der Wechsel wird mit einem einmaligen Startguthaben von 30 Euro belohnt. Der Vertrag ist jederzeit mit einer Frist von vier Wochen kündbar.
Herkunft und Qualität des Stroms erfüllen die strengen Kriterien des „ok power“-Gütesiegels des Vereins Energievision, der vom Öko-Institut und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen getragen wird. Das bedeutet, dass mindestens ein Drittel des Stroms aus Wasserkraftwerken kommt, die maximal sechs Jahre alt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass kontinuierlich weiter in die Erzeugung erneuerbarer Energie und die Energiewende investiert wird. Zusätzlich ist der Tarif vom TÜV Nord zertifiziert. Darüber hinaus stellt LichtBlick pro Kunde und Monat einen Quadratmeter Regenwald in Ecuador unter Schutz.
Mit LichtBlick hat Volkswagen den größten unabhängigen Energieversorger Deutschlands als Partner gewählt, der ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen anbietet – und für Produkt, Preis-Leistungs-Verhältnis und Service mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Unternehmen arbeiten bereits bei der Vermarktung von Blockheizkraftwerken zusammen. Gemeinsam mit weiteren Partnern untersuchen sie im Forschungsprojekt INEES („Intelligente Netzanbindung von Elektrofahrzeugen zur Erbringung von Systemdienstleistungen“), wie Elektrofahrzeuge in Zukunft mit intelligenten Konzepten in das Stromnetz eingebunden werden können. Dabei sollen Batterien von Elektrofahrzeugen, die an Ladestationen angeschlossen sind, kurzfristig Energie ins Netz einspeisen, um es bei vorübergehenden Differenzen zwischen Stromerzeugung und -nachfrage zu stabilisieren.
Foto: Volkswagen
[qrcode pix=120]