Vor genau 30 Jahren – auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) des Jahres 1985 – präsentierte das Unternehmen mit dem „Scorpio“ nicht nur eine neue Baureihe, sondern zugleich auch eine für dieses Mittelklasse-Modell auf Wunsch lieferbare Schlechtwetterhilfe: die beheizbare Frontscheibe. Seitdem ist diese von Ford-Ingenieuren entwickelte Sicherheitsinnovation für viele andere Ford-Baureihen verfügbar, und zwar in der Regel in Kombination mit beheizbaren Scheibenwaschdüsen – sei es serienmäßig, optional oder als Bestandteil verschiedener Ausstattungspakete.


Das Funktionsprinzip der beheizbaren Frontscheibe entspricht dem der beheizbaren Heckscheibe, sie kommt aber deutlich schneller auf Temperatur und ist praktisch unsichtbar: Extrem feine, in die Scheibe eingelassene Heizdrähte werden von Strom durchflossen und befreien die Frontscheibe mittels Wärmewirkung von Beschlag auf der Innen- und von Eis auf der Außenseite. Freiluft-Parker, sofern sie Ford-Fahrer sind, können sich somit im Winter zeitraubende und überdies unbequeme und oftmals schädliche Kratzattacken auf die Frontscheibe ersparen. Im Zusammenwirken mit einem optimal eingestellten Klima-/Lüftungssystem heißt es nämlich binnen kürzester Zeit: freie Sicht, freie Fahrt!

Bei Ford-Kunden erfreut sich die beheizbare Frontscheibe seit jeher großer und stetig wachsender Beliebtheit. Selbst beim kompakten Ford Ka beträgt die Ausstattungsquote für das nützliche Detail derzeit etwa 50 Prozent; beim Ford Fiesta und beim Ford Kuga sind es rund 70 Prozent, beim Ford C-MAX sogar 74 Prozent. Über 90 Prozent der Kunden, die einmal die Vorteile dieser Technologie genutzt haben, wollen künftig nicht mehr auf den Komfort und die Sicherheit dieser Option verzichten.

Foto: Ford

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