Die „kleinen“ Motoren aus dem Volkswagenkonzern sorgen für wirtschaftliche Fortbewegung undgroße Agilität, erst recht, wenn die Triebwerke durch ABT POWER zusätzlich auf Trab gebracht werden. So verwandeln sich die „Sparfüchse“ mit 1.2 und 1.4 Litern Hubraum und Turbo-Aufladung in veritable Sportgeräte.
Dabei verlieren sie ihre ökonomischen und ökologischen Eigenschaften nicht: Der Verbrauch bleibt gleich, und so stimmt die Schadstoffbilanz auch dann, wenn es „ein bisschen mehr“ sein darf. Die Leistung entspricht dann der des nächstgrößeren Aggregats, im Verbrauch und bei den Kosten schneiden sie allerdings deutlich besser ab.
Erhältlich ist die Leistungssteigerung aus dem Hause ABT Sportsline für den VW Polo, den Audi A1 und Škoda Fabia in denen 1.2 und 1.4 TSI verbaut werden:
Wie gut die ABT Pferde nach der Kemptner POWER Kur „im Futter“ stehen, hängt natürlich von der Ausgangsleistung des Triebwerks ab. So bringt es der serienmäßig 105 PS (77 kW) starke 1.2 TSI, etwa im VW Polo auf 140 PS (103 kW). Besonders sportlich ist der 1.4 TSI, der im VW Polo GTI in der
Basis, 180 PS (132 kW) leistet: Das Allgäuer Kraftpaket kommt in diesen Fahrzeugen auf dynamische 210 PS (154 kW), was der Leistung eines Golf GTI entspricht.
Selbstverständlich sind alle Motoren mit Leistungssteigerung durch die ABT POWER Technologie langlebig, zuverlässig und absolut alltagstauglich, weshalb der weltgrößte Veredler von Fahrzeugen des VW-Konzerns auch volle Garantie gewährt. Natürlich hat ABT auch für viele andere Aggregate maßgeschneiderte Leistungssteigerungen entwickelt – so auch für den wirtschaftlichen Turbodiesel mit 1,6 Litern Hubraum. Dieser kommt etwa im VW Polo und Audi A1.
Je nach Basis werden bei ABT 116 bzw. 125 Diesel-PS (85 bzw. 92 kW) daraus. Wenn’s für den Volkswagen und Audi „ein bisschen mehr“ sein darf, heißt die erste Adresse nun mal ABT Sportsline.
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Foto: ABT
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