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Austausch von Informationen

Dank Innovationen wie Dreipunktgurt, Airbag oder ABS wird das Autofahren immer sicherer. Und schon bald könnte die Zahl der Unfälle durch den Austausch von Informationen und Daten zwischen Fahrzeugen noch weiter reduziert werden. Mit der sogenannten Car-to-Car-Communication sollen Autofahrer zukünftig frühzeitig vor kritischen und gefährlichen Situationen im Straßenverkehr gewarnt werden. Zudem sollen die vernetzten Systeme den Verkehrsfluss optimieren.

Knapp ein Drittel für Vernetzung der Fahrzeuge

Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, ist knapp ein Drittel (31 Prozent) der Bundesbürger der Meinung, Autos sollten sich in Zukunft mit anderen Fahrzeugen vernetzen können. Bereits heute unterstützen Fahrzeuge dank intelligenter Assistenzsysteme ihre Besitzer: So können beispielsweise mit Einparkhilfen unschöne Parkrempler und teure Reparaturen vermieden werden.

„Falls dennoch mal ein Unfall passiert, hilft bei selbstverschuldeten Schäden am eigenen Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung. Im Schadenfall sollte sich der Kunde von seinem Kfz-Versicherer beraten lassen, ob es eventuell günstiger ist, den Schaden selbst zu zahlen, da die Regulierung über die Vollkaskoversicherung zu einer Rückstufung des Schadenfreiheitsrabattes führt und sich somit der Beitrag erhöht. Vermeiden lässt sich dies, wenn man einen sogenannten Rabattschutz in seinem Vertrag vereinbart hat. Mit ihm sind beispielsweise bis zu drei Schäden frei, d.h. der Schadenfreiheitsrabatt bleibt unverändert.“

Frank Bärnhof, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt

ERGEBNISSE DER FORSA-UMFRAGE IM DETAIL (AUSZUG):

Ein Auto sollte in der Zukunft können:

 
Gesamt Männer Frauen 18 bis 29 Jahre 30 bis 44 Jahre 45 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter

sich mit Ampelsystemen vernetzen, um z.B. den Verkehrsfluss zu steuern

64 %

72 %

56 %

65 %

62 %

65 %

64 %

eigenständig einen Parkplatz suchen

52 %

57 %

48 %

48 %

58 %

50 %

53 %

autonom fahren

35 %

43 %

28 %

43 %

36 %

35 %

30 %

sich mit anderen Fahrzeugen vernetzen

31 %

43 %

19 %

40 %

36 %

29 %

23 %

durch Sprache steuerbar sein

28 %

27 %

29 %

25 %

27 %

30 %

29 %

seinen Besitzer abholen

15 %

20 %

10 %

24 %

18 %

16 %

6 %

durch Gesten steuerbar sein

9 %

12 %

6 %

12 %

10 %

10 %

6 %

Fliegen

4 %

3 %

6 %

10 %

3 %

4 %

2 %

Einkäufe erledigen

3 %

3 %

3 %

5 %

1 %

4 %

2 %

nichts davon

19 %

14 %

24 %

18 %

20 %

19 %

19 %

Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich

1 Repräsentative Umfrage „Auto der Zukunft“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 1.206 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.
Repräsentative Umfrage „Auto der Zukunft“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 1.206 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt. Repräsentative Umfrage „Auto der Zukunft“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 1.206 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.

Quelle: CosmosDirekt