Die beliebtesten Elektroautos im Vergleich

Elektro-Kleinwagen werden immer beliebter, denn mit den praktischen Flitzern kann man schnell und klimafreundlich kurze und mittlere Entfernungen zurücklegen. Vor allem in der Stadt eignen sie sich, um zur Arbeit zu fahren oder den Einkauf zu erledigen. Bevor man sich jedoch für einen der Elektro-Kleinwagen entscheidet, sollte man genau vergleichen, denn nicht jeder Wagen passt zu jedem Nutzertyp.

Nissan Leaf

Den Nissan Leaf gibt es mittlerweile bereits als 2. Generation. Der japanische City-Flitzer ist mit Akkus von 40 kWh oder 62 kWh zu haben. Der Motor hat, je nach Variante, eine Leistung bis zu 150 PS oder 217 PS. Auch wenn Nissan die Reichweite mit bis zu 385 km angibt, haben Tests gezeigt, dass lediglich bis zu 300 km erreicht werden. Für die Stadt eignet sich der Nissan Leaf allerdings allemal. Den 40 kWh-Akku ist es möglich, an der Haushaltssteckdose mit 10 Ampere innerhalb von 21 Stunden zu laden, während die Akkuladung von 80 % an Schnellladesäulen lediglich bis zu 66 Minuten in Anspruch nimmt. Die Basisversion ist bereits ab 29.990 Euro zu haben.

Volkswagen ID.3

Wer in der Stadt oder auf kurzen Strecken voll elektrisch und umweltfreundlich unterwegs sein möchte, der sollte sich den Volkswagen ID.3 genauer ansehen. Der vollelektrische Kleinwagen verfügt in verschiedene Versionen mit unterschiedlicher Leistung (siehe Tabelle). Innerhalb‌ von 7,3 Sekunden kann er von 0 auf 100 km/h beschleunigen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Mit einem Anfangspreis für die Basisversion von 39.995 Euro liegt der Wagen allerdings nicht unbedingt im unteren Preissegment. Abstriche muss man auch bei der Ausstattung machen, denn diese ist sehr einfach gehalten. Der geringe Wendekreis von weniger als 10 Metern sorgt allerdings für viel Beweglichkeit. Bei einer Batteriekapazität von bis zu 77 kWh kann der ID.3 in etwa 30 Minuten von 5% auf 80% aufgeladen werden, wenn er an einer Schnellladestation angeschlossen ist.

BMW i3

Der BMW i3 ist einer der ersten Elektro-Kleinwagen und nach wie vor gefragt. Mit seiner 42-kWh-Batterie kann man in der Stadt bis zu 270 Kilometer weit fahren, was nicht zuletzt der Energierückgewinnung zu verdanken ist. Der BMWi3 ist in seiner Basisvariante ab 39.000 Euro zu haben. Vorteilhaft ist, dass er im Vorderbereich eine Menge Platz bietet. Andererseits kann man den Kofferraum nur mit bis zu 205 Litern beladen. Die Fahrer werden die Übersichtlichkeit der Bedienelemente zu schätzen wissen. An einer Schnellladesäule lässt sich der i3 in nur 45 Minuten auf 80 % laden.

Tesla Model 3

Das Tesla Model 3 ist ein eher größerer Wagen mit vier Türen und die Fortsetzung der S- und X-Modelle des Unternehmens. Die Basisversion ist mit einem Elektromotor mit 325 PS ausgestattet, mit der man theoretisch bis zu 491 Kilometer weit kommt. Den Tesla Mode 3 gibt es in der Basisversion, aber auch mit zwei E-Motoren, mit denen bis zu 261 km/h erreicht werden können. Nachteile des Tesla Model 3 sind die hohen Anschaffungskosten, die nach Varianten und Extras zwischen 47.560 und 64.560 Euro liegen können.

Fazit

Elektromobilität liegt nach wie vor im Trend. Es gibt sogar Motorsport mit Elektro-Kleinwagen wie etwa die Formel E. Auch wenn die Formel 1 eine bekannte Rennserie ist, die immer noch in verschiedenen Filmen und Spielen zu sehen ist und auch eine der beliebtesten Sportwetten-Optionen auf Seiten wie Chillybets.de* bleibt, gewinnt die Formel E immer mehr an Popularität. Ob Benziner oder Elektroauto, für welchen Wagen man sich für die Nutzung entscheidet, ist im Endeffekt vom Zweck und den persönlichen Vorlieben abhängig.

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