VW swiss up!
Ein up! für die Schweiz – die Location des Genfer Automobil-Salons, dem alljährlichen Messeauftakt in das neue Autojahr. Der swiss up! hat sich die Farben der Schweizer Flagge auf die Karosserie und in das Interieur geschrieben. Rot und Weiß, klar und souverän wie die Schweizer Alpen.
Spezifikationen. Den Grundton Rot der Schweizer Flagge nimmt die Lackierung des viertürigen swiss up! auf: „tornadorot“. Eine Hommage an das weiße Kreuz sind die im weißen „Porzellanlack“ ausgeführten Außenspiegelgehäuse und Felgenkappen. Das Weiß und Rot des Exterieurs korrespondiert mit entsprechenden Farbtönen im Innenraum.
Das Interieur durch die Trim-Farbe „Ceramique“ bestimmt. Auch das Leder im Außenbereich der Sitze, der hinteren Kopfstützen und der Rücksitzbankmitte ist im Farbton „Ceramique“ gehalten; die Sitzflächen (und Dachhaltegriffe) sind mit Alcantara in einem klassischen Braun bezogen. Quer über die Mittelbahnen der Vordersitzlehnen erstreckt sich ein schmales Lederband mit weißen Kontrastnähten im Farbton des Alcantaras. Zierelement: das weiße Kreuz der Flagge. In das Lederband eingearbeitet wurde eine Aufnahme für ein Victorinox-Taschenmesser.
Weißer, seidig glänzender „Porzellanlack“ ziert das Dash Pad; die Zierringe um die runden Luftausströmer sind indes im „tornadorot“ der Außenlackierung gehalten.
VW winter up!
Viertüriger up! mit Snowboard-Halter.
Der Snowboard-Halter (für vier Boards) kann bereits heute bestellt werden.
Der VW winter up! basiert auf der seriennahen IAA-Studie cross up!
Ein VW up! mit spezieller Ausstattung für den Wintersport: Snowboards auf den Grundträger der Dachreling und ab geht es in die Alpen. Klar ist, dass ein kompakter Fronttriebler mit serienmäßigem ESP und damit auch inklusive der im Schnee äußerst praktischen elektronischen Differenzialsperren (EDS) prädestiniert ist für die Skigebiete dieser Welt.
Spezifikationen. Der VW winter up! basiert auf dem viertürigen cross up!, der in absehbarer Zeit als Serienfahrzeug denkbar ist. Lackiert ist der Volkswagen in zwei Farben: „pure white“ und „malibu blue“. Im „pure white“ ausgeführt sind die großen Flächen der Karosserie, in „malibu blue“ als Kontrast die Prallflächen der Stoßfänger, die Außenspiegelgehäuse und die umlaufenden Sicken der Seitenscheiben. Typisch für ein Modell auf der Basis des cross up! sind die robusten Exterieur-Applikationen (Radläufe, Seitenschweller) in „anthrazit“ mit einem Satineffekt sowie jeweils ein Unterfahrschutz im Front- und Heckbereich.
Sehr einfach lassen sich die Snowboardhalter auf der Dachreling handhaben; Die (bis zu vier) Boards sind binnen Sekunden gelöst oder verstaut. Selbstverständlich ist die ganze Angelegenheit abschließbar. Der Grundträger ist zudem für den Transport von sechs Skiern ausgelegt.
Das Interieur korrespondiert farblich exakt mit dem Exterieur. Die Sitze sind mit Nappaleder im der Farbton „gipfelweiß“ und „gletscherblau“ bezogen und werden durch ein erhaben geprägtes up! Logo veredelt.
VW x up!
Der VW x up! hat Dachbox mit integrierten Suchscheinwerfern. Die Dachbox wird über den Grundträger der Dachreling sicher fixiert.
Die Robuste Seitenbeplankungen schützen den up! in unwegsamem Terrain.
Der VW up! als Globetrotter – ein kleines Auto erobert die Welt. Wie der winter up! basiert der ebenfalls viertürige x up! auf dem cross up!, der recht zügig in Serie gehen könnte. Ein besonderes Element ist die Dachbox mit expeditionstauglichen Zusatzscheinwerfern.
Vier Türen, robuste Applikationen im Exterieur (Radläufe und Seitenschweller) und ein solider Unterfahrschutz im Bereich der Vorder- und Hinterachse gehören quasi zur Grundausstattung des x up!. Hinzu kommt eine über den Grundträger der Dachreling befestigte Dachbox, in die Volkswagen zwei leistungsstarke Suchscheinwerfer integriert hat.
Lackiert ist der x up! in „burned orange metallic“; die Applikation, die Prallflächen der Stoßfänger und die Dachbox sind in „anthrazit“ mit einem Seidenglanz ausgeführt. Chrom veredelt die Einfassungen der Such- und Nebelscheinwerfer. Das Interieur wird farblich korrespondierend mittels handgestickter up! Logos, zweifarbigen Türinserts, x up! Türeinstiegsleisten und einen speziellen Schaltknauf individualisiert.
VW cargo up!
Der Stadtlieferwagen cargo up! bietet 1.400 Liter Stauvolumen. Der cargo up! wurde konsequent auf hohe Transportkapazität ausgelegt. Die Studie demonstriert, wie knackig ein praktischer Lieferwagen aussehen kann.
Wie groß darf und muss ein Stadtlieferwagen sein? Antwort: In vielen Fällen nicht besonders groß. Pizza-Express, Apotheken-Belieferung, Sozialdienste, Cityboten – für all diese Einsätze reicht ein kleiner Lieferwagen, der wendig ist. Da jeder Stadtlieferwagen immer auch die Visitenkarte des Unternehmens ist, das ihn einsetzt, sollte der Wagen zu dem auffallen. Positiv auffallen. So entstand der cargo up! – ein Kleiner mit einem Sitzplatz für den Fahrer und jeder Menge Raum auf einer minimal umbauten Fläche (3,54 x 1,64 m). Die hinteren Scheiben komplett abgedunkelt und von außen in Wagenfarbe (hier „tornadorot“) gehalten.
Analog zur Optik des auf der IAA im Herbst 2011 gezeigten cross up!, ist auch der cargo up! vorne und hinten mit einem Unterfahrschutz und in den Flanken mit Schwellerverkleidungen ausgestattet. Wie beim cross up!, kommt zudem eine Dachreling zum Einsatz. Innen wurde der cargo up! bis auf den Beifahrersitz und das Cockpit leergeräumt. So entstand auf der Beifahrerseite und im Kofferraum jeweils ein ebener Ladeboden. Ein Gepäckschutz hinter dem Fahrer (bis Schulterhöhe als Teil der Lehne, in Kopfstützenhöhe separat aus Plexiglas) und ein Netz neben dem Sitz sowie Verzurrösen im Boden und in den Seitenwänden sorgen für Sicherheit. Darüber hinaus gibt es ein Befestigungssystem für Werkzeug und Transportkisten. Als Zusatz zu den Standardstaufächern in der Mittelkonsole, den Türen und hinteren Seitenverkleidungen findet der Fahrer weitere Ablagen – etwa für Belege, Abrechnungen oder Aufträge – rechts vom Sitz in zwei großen, mit Stoff bespannten Taschen. Einen farblichen Kontrast zur dunklen Innenausstattung (Schwarz-Metallic-Ton „Nano“ für die Ladeflächen / schwarzes Kunstleder mit Neopren-Anmutung im Fall des Sitzes) bringt das in „tornadorot“ lackierte Dash Pad ins Interieur. Ebenfalls in Rot ausgeführt ist der Sicherheitsgurt des Fahrers.
Das Ladevolumen des cargo up! vergrößerte sich gegenüber dem Serienmodell von 951 auf insgesamt 1.400 Liter. Jeweils mit einer Klappe im Ladeboden verschließbar ist ein Staufach auf der Beifahrerseite (23 Liter) und eines im Kofferraum (46 Liter). Angetrieben wird der 160 km/h schnelle cargo up! vom 44 kW (60 PS) starken Einstiegsmotor der Baureihe. Der Durchschnittsverbrauch soll 4,5 l/100 km (analog 105 g/km CO2) betrageb. Der gegenüber der Serie um 15 mm höhergelegte Stadtlieferwagen wiegt 929 kg und kann eine Gesamtnutzlast von 426 kg aufnehmen – das sollte für Pizza und Pakete in jedem Fall reichen.
Foto: Volkswagen
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