Mazda Kunden müssen sich bereits seit fünf Jahren keine Gedanken mehr über die lückenlose und verlässliche Dokumentation von an ihrem Fahrzeug durchgeführten Wartungsarbeiten machen. Mazda hat bereits im Jahr 2005 für einzelne Modelle und im Juli 2006 für alle neuen Mazda den Digitalen Service Nachweis (DSN) eingeführt und somit das Kundendienst-Scheckheft in Papierform abgelöst. Die Bilanz dieser elektronischen Wartungsdatenbank fällt mehr als positiv aus.
Bei dem auf einer geschützten Internet-Technologie basierenden Digitalen Service Nachweis werden alle bei autorisierten Werkstätten (Mazda Betriebe und freie Werkstätten) durchgeführten Wartungsarbeiten sowie eventuelle Zusatzleistungen wie zum Beispiel der Wechsel eines Pollenfilters oder der Zündkerzen mit Ausführungsdatum und Kilometerstand in einer zentralen, geschützten Datenbank gespeichert. Mazda Kunden erhalten nach jeder Wartung und Reparatur einen mit einem Sicherheitscode versehenen Ausdruck, der genauen Aufschluss über die ausgeführten Arbeiten gibt.
Im Fall eines Besitzerwechsels profitieren Verkäufer und Käufer vom DSN: Der Käufer kann sich auf die Dokumentation sämtlicher Servicedaten verlassen, der Verkäufer kann einen höheren Preis beim Wiederverkauf erzielen.
Auf das System haben alle europäischen Mazda Vertragswerkstätten Zugriff. Kunden können also auch im Ausland und bei einem Wechsel ihres Mazda Partners sicher sein, dass keine unnötigen Arbeiten an ihrem Fahrzeug ausgeführt werden. Auch freie Werkstätten können auf das System zugreifen und Servicearbeiten eintragen. Über das Internet kann sich die Werkstatt im Mazda Portal registrieren und einen aktuellen Handelsregisterauszug oder eine Eintragungsbestätigung der Handwerksrolle an Mazda Motors (Deutschland) schicken. Danach erfolgt eine Freischaltung für die Nutzung des Digitalen Service Nachweises. Kosten entstehen dabei keine.
Foto: Mazda
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