Im zweiten Jahr in Folge wurde Fiat S.p.A. in Italien als unbestrittener Führer für sein Engagement im Kampf gegen den Klimawandel ausgezeichnet.
Aufgrund der Performance und Transparenz bei der Offenlegung wurde der Konzern erneut als führendes Unternehmen in den Indizes CDP Italy 100 Climate Disclosure Leadership Index (CDLI) und Climate Performance Leadership Index (CPLI) für das Jahr 2013 anerkannt.
Dies geht aus dem von Accenture S.p.A. veröffentlichten Jahresbericht „CDP Italy 100 Climate Change 2013″ hervor, der erläutert, wie die 100 größten börsennotierten Unternehmen in Italien dem Klimawandel entgegenwirken.
Fiat erzielte in diesem Jahr für die Transparenz bei der Offenlegung eine Wertung von 99 von 100 möglichen Punkten und die Höchstwertung („A„) für den Einsatz zur Reduzierung der CO2-Emissionen.
Beide Beurteilungen bestätigen die zentrale Rolle, welche die Reduzierung der Umweltbelastung in der Geschäftsstrategie von Fiat spielt. Trotz eines immer wettbewerbsintensiveren weltweiten Umfelds verfolgte der Konzern seine engagierte und verantwortungsbewusste Führungsrolle mit konkreten Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels, wie Entwicklung, Produktion und Vertrieb von nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen.
Zu den wichtigsten Ergebnissen im Jahr 2012 gehören unter anderem:
- Im sechsten Jahr in Folge wurde Fiat dank der niedrigsten durchschnittlichen CO2-Emissionen seiner Autos als umweltfreundlichster Autohersteller in Europa ausgezeichnet (Quelle: JATO Dynamics)
- Reduzierung der CO2-Emissionen in den Werken des Konzerns von insgesamt 600.000 Tonnen innerhalb der letzten zwei Jahre, entsprechend den durchschnittlichen jährlichen Emissionen einer Stadt in der Größe von Florenz
- Beteiligung von mehr als 60 Geschäftspartnern in der Initiative CDP Supply Chain, wodurch die Anwendung der Prinzipien und Best Practices in punkto Nachhaltigkeit über die gesamte Lieferkette gefördert wurde.
Außerdem war der Fiat-Konzern im Jahr 2012 einer der wenigen Autohersteller, die aktiv an allen von CDP initiierten Maßnahmen teilgenommen haben (CDP Climate Change, CDP Water, CDP Forest und CDP Supply Chain).
Der CDLI enthält 10 Prozent der Unternehmen, die zu den 100 größten Unternehmen in den Indizes FTSE MIB und FTSE Italia Small and Mid Cap gehören und höchste Transparenz in der Offenlegung von Strategien und Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel nachgewiesen haben. Im CPLI sind dagegen nur Unternehmen zugelassen, die ein besonders hohes Engagement bei der Reduzierung der CO2-Emissionen nachgewiesen haben.
In diesem Jahr wurden nach der Analyse der Antworten des CDP-Fragebogens zum Klimawandel zehn Unternehmen im CDLI Italy 100 und nur drei von ihnen auch im CPLI Italy 100 zugelassen.
Beide Indizes, die von IMQ (Istituto Italiano del Marchio di Qualità), der wichtigsten Zertifizierungsagentur in Italien und europaweit führend bei Konformitätsbewertungen, erstellt werden, bieten ein Bewertungsinstrument für institutionelle Investoren und andere Stakeholder.
Foto: Fiat