Der Ford Fiesta war in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 der meistverkaufte Kleinwagen in Europa, so geht es aus einer Veröffentlichung des weltweit führenden Anbieters von Automobildaten, JATO Dynamics, hervor. Alleine im Monat September wurden 33.561 Exemplare des Ford Fiesta verkauft, in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 lag der Absatz bei insgesamt 222.184 Fahrzeugen, damit nimmt der Ford Fiesta sowohl im Monat September als auch im Jahresverlauf segmentübergreifend den zweiten Platz aller verkauften Pkw-Modelle in Europa ein.
Der Ford Fiesta ist mit leistungsstarken und wirtschaftlichen Motorisierungen erhältlich, die durch niedrigen Verbrauch und geringe CO2-Emissionen überzeugen sollen, dazu zählt unter anderem der 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor, der zwei Mal in Folge als „International Engine of the Year“ 2012 und 2013 ausgezeichnet wurde. Ford bietet ab sofort eine 74 kW (100 PS)-Version des 1,0-Liter-EcoBoost-Motors mit dem fortschrittlichen PowerShift-Automatikgetriebe an – mit einem Kraftstoffverbrauch lt. Hersteller von nur 4,9 l/100 km (kombiniert) und einem niedrigen CO2-Ausstoß von 114 g/km (kombiniert)1. Das moderne PowerShift-Automatikgetriebe verbindet den Komfort eines Automatikgetriebes mit der Direktheit eines Schaltgetriebes und verbraucht dank Doppelkupplungstechnologie weniger Energie als ein herkömmliches Automatikgetriebe.
Insgesamt sieben Modellvarianten des Ford Fiesta solleb darüber hinaus mit CO2-Emissionen lt. Hersteller von unter 100 g/km (kombiniert) glänzen. Besonders vorbildlich ist hierbei der Ford Fiesta ECOnetic mit 1,6 l TDCi ECOnetic-Motor und Start-Stopp-System, einem Kraftstoffverbrauch lt. Hersteller von 3,3 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 87 g/km (kombiniert).
Der kompakte 1,0-Liter-Ford EcoBoost-Benzinmotor ist ein nach dem Downsizing-Prinzip entwickeltes Triebwerk mit drei Zylindern, Direkteinspritzung, Turboaufladung und variabler Steuerung der beiden obenliegenden Nockenwellen.
Mit seinem weiterentwickelten und um viele Details der globalen Ford-Formensprache angereicherten Design zeigt sich der neue Ford Fiesta bestens gerüstet, um weiterhin nahtlos an die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger anzuknüpfen. Die Frontansicht des als Drei- und Fünftürer erhältlichen Ford Fiesta wird von dem großformatigen Kühlergrill in Trapezform, den dynamisch gestalteten Scheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht und der markanten Power Dome-Motorhaube dominiert.
Der Ford Fiesta führt die erfolgreiche Strategie von Ford weiter, modernste Funktionen und Technologien möglichst schnell einer großen Zahl von Autokäufern zugänglich zu machen. Beispiel für diese Demokratisierung des Fortschritts ist das wegweisende Active City Stop-System. Es soll dem Fahrer, Auffahrunfälle im Stadtverkehr zu verhindern oder zumindest die Schwere des Unfalls zu vermindern helfen. Anderes Beispiel: Das Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC bietet ein in dieser Klasse unbekannt hohes Maß an Komfort. So kann der Fahrer Telefonanrufe per Sprachbefehl entgegennehmen und auf diese Weise auch selbst Gespräche anwählen lassen. Das Gleiche gilt für die Bedienung von Musik-Speichermedien, die per Bluetooth oder über eine USB-Schnittstelle vernetzt sind. Zum Umfang von Ford SYNC gehört auch der elektronische Notruf-Assistent. Er alarmiert nach einem Unfall umgehend die örtlichen Rettungskräfte und übermittelt dabei auch den Standort des Fahrzeugs – in der jeweiligen Landessprache.
Foto: Ford
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