Soziales Engagement liegt im Trend. Doch nicht immer verfügen die Menschen, die sich an vorderster Front für die Gesellschaft einsetzen, über ausreichend Mobilität. Das gilt umso mehr, wenn es sich bei den freiwilligen Helfern um Bundesfreiwillige handelt. Diesen Zustand möchte die Ford-Werke GmbH nun ändern: Der Kölner Hersteller hat daher unter dem Motto „Eine Idee weiter für Deutschland. Ich bin Bundesfreiwillige(r)“ ein Konzept entwickelt, das Mobilität für die Bundesfreiwilligen bezahlbar machen soll.
Für die Dauer ihrer Dienstzeit stellt Ford den Bundesfreiwilligen einen Ford Fiesta Trend zur Verfügung; für 69 Euro im Monat inklusive Wartungs- und Verschleißkosten. Das passe gut ins Budget der freiwilligen Helfer, die für ihren mehrmonatigen Einsatz in sozialen, ökologischen, kulturellen und sportlichen Einrichtungen in der Regel eine kleine Vergütung erhalten, so der Hersteller.
Der Fiesta kann je nach Bedarf für vier, sechs, neun oder zwölf Monate gemietet werden; die Mietpauschale bleibt immer gleich. Sind die ersten zwölf Monat herum, die Dienstzeit aber noch nicht, kann der Bundesfreiwillige ein neues Fahrzeug für die noch verbleibende Zeit in Anspruch nehmen. Zusätzlich hat er die Möglichkeit, ein Versicherungspaket für den Wagen zu buchen. Es besteht aus Vollkasko- und Haftpflichtversicherung und kostet unabhängig vom Alter des Bundesfreiwilligen 100 Euro im Monat.
Trotz kleinem Mietpreis wurde nicht an der Ausstattung des Fiesta Trend gespart: So präsentiert sich der Dreitürer mit Cool & Sound-Paket, also Klimaanlage, USB-Eingang, AUX-Eingang, und ist mit ABS, ESP, fünf Airbags und vielen weiteren Extras ausgestattet. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem 1,25 Liter großen Duratec-Benzin-Motor mit 60 PS.
Quelle: Auto-Reporter.Net/sr
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