Zwei neue Produkte von Aral: Cockpitspray und Innenraum-Pflege
Matte oder transparente Kunststoffe, Aluminium- oder Chromleisten, Displays und Glas: Moderne Cockpits bestehen zunehmend aus unterschiedlichsten Materialien. Für alle gilt: Ohne Pflege verlieren sie schnell an Glanz. Zum jetzt anstehenden Frühjahrsputz gehört deshalb auch die intensive Säuberung des Innenraums inklusive Cockpit-Pflege. Dabei erleichtert die Auswahl des richtigen Produkts die Arbeit mit Mikrofasertuch und Putzschwamm. Eine regelmäßige Pflege leistet einen wichtigen Beitrag zum Werterhalt des Fahrzeugs, denn gut gepflegte Fahrzeuge mit einem tadellosen Innenraum erzielen auf dem Gebrauchtwagenmarkt nachweislich höhere Preise. Was Autofahrer beim Frühjahrsputz noch beachten müssen, verrät Dr. Arnim Fischoeder, bei Tankstellen-Marktführer Aral für die Fahrzeug-Pflegeprodukte verantwortlich.
Cockpit-Pflege
Kunststoffe dominieren bei den meisten Fahrzeugen die Gestaltung des Armaturenbretts. Bei fabrikneuen Fahrzeugen glänzt die Oberfläche, ist weich und geschmeidig. „Im Laufe der Zeit verliert der Kunststoff seine Weichmacher, fühlt sich weniger angenehm an und auch der Glanz verfliegt“, sagt Fischoeder. Dagegen helfen spezielle Pflegemittel. Das neue Cockpitspray von Aral lässt sich durch seine Schaumform deutlich gleichmäßiger auftragen. Das Ergebnis ist eine einheitliche Farbauffrischung, die konventionellen Sprays überlegen ist. Seit wenigen Wochen ist das neue Cockpitspray an vielen Aral Tankstellen in Deutschland erhältlich.
Innenraum-Reinigung
Auch mit geschlossenen Augen sind Neu- und Gebrauchtwagen leicht voneinander zu unterscheiden – anhand des Geruchs. Nach der nasskalten Herbst- und Wintersaison können sich aber Feuchtigkeit und andere unangenehme Rückstände in den Fußmatten, Polstern oder auf Lederoberflächen festsetzen. Diese überlagern dann den Duft des Neuen. Zunächst gilt es deshalb, größere Feuchtigkeitsnester zu beseitigen. Auf Teppichen leistet Zeitungspapier gute Dienste und nimmt die Feuchtigkeit auf. Herausnehmbare Stoffe sollten besser außerhalb des Fahrzeugs zum Trocknen aufgehängt werden. „Wenn es nach dieser Trocknungskur immer noch unangenehm riecht, hilft oft ein spezieller Innenraumreiniger, der Gerüche auf biologischer Basis neutralisiert und einen angenehmen Frischegeruch hinterlässt“, empfiehlt Fischoeder.
Innenraum-Pflege
Chrom- und Aluleisten an den Türen, empfindliche Displays auf Infotainment-Systemen oder Navigationsgeräten und Kunststoffe: Die unterschiedlichsten Materialien prägen das Bild in einem modernen Cockpit. Für die optimale Pflege waren bisher unterschiedliche Mittel notwendig. Mit einem völlig neuen Produkt macht Aral damit Schluss. Die Innenraum-Pflege ist für den gesamten Material-Mix geeignet. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie matt, glatt oder glänzend sind. Mit einem Mikrofasertuch lässt sich das Pflegespray schlierenfrei einpolieren.
Scheiben-Pflege
Spiritus und Geschirrspülmittel gelten noch immer als geeignet, um Windschutzscheiben zu säubern. Gleich zwei Gründe sprechen gegen den Einsatz dieser Hausmittel: Sie sind in der Reinigungsleistung professionellen Glas-Reinigern deutlich unterlegen und hinterlassen selbst bei intensiver Nachbehandlung mit einem Tuch noch deutliche Schlieren.
Quelle: Aral