Eurovision-Song-Contest-Gewinnerin zu Besuch in der Rüsselsheimer Lehrwerkstatt
Da war was los in dem sonst von konzentriertem Arbeiten und Lernen geprägten Opel-Ausbildungszentrum. Lena Meyer-Landrut nutzte einen Aufenthalt in Rüsselsheim, um ihren Altersgenossen einen Besuch abzustatten und informierte sich dabei über die Vielfältigkeit des Ausbildungsangebots bei Opel.
Bei ihrem Rundgang durch das über 11.000 Quadratmeter große Ausbildungszentrum wurde die Opel-Markenbotschafterin von Klaus Knoblich begleitet, dem stellvertretenden Leiter der zentralen Berufsausbildung. Dabei gab es nicht nur viele Gespräche – Lena legte auch selbst Hand an und unterstützte in der KFZ-Werkstatt des Zentrums die beiden Auszubildenden Andrea Stappert und Luise Jehn bei der Simulation einer Wartungsdiagnose. „Wahnsinn, was die Jungs und Mädels alles lernen müssen, ich find’s total spannend“, zeigte sich die Eurovision-Song-Contest Gewinnerin von der Komplexität der Ausbildungsberufe beeindruckt. „Respekt für alle, die diese Ausbildung erfolgreich abschließen“. Luise Jehn: „Find ich toll, dass Lena mal bei uns reinschaut, vom Typ her könnte sie auch in unsere Ausbildungsgruppe passen, sie hat absolut keine Starallüren“. Natürlich erfüllte Lena auch eifrig die vielen Autogrammwünsche der Rüsselsheimer Azubis.
Neben den klassischen Berufen im kaufmännischen und gewerblichen Bereich bietet Opel auch kooperative Studiengänge an, die die praxisbezogene Ausbildung mit einem vertiefenden Studium verbinden. Bereits seit 1865 – drei Jahre nach Unternehmensgründung – bildet Opel seinen Nachwuchs selbst aus. Zurzeit befinden sich allein in Rüsselsheim 450 junge Menschen in der Ausbildung.
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Fotos: Opel
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