Opel macht Jugendliche ab 15 Jahren mobil
Eltern von Teenagern kennen Sätze wie diesen atllzu gut: „Kannst Du mich schnell mal in die Stadt fahren? Auf den Bus müsste ich eine Stunde warten.“ Ein Szenario, das nicht nur auf dem Land, sondern für viele Menschen alltäglich ist. Das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln ist limitiert, ein motorisiertes Zweirad hingegen birgt Risiken und schützt nicht vor Wind und Wetter. Zumindest bei Opel sind diese Zeiten passé, denn die Rüsselsheimer Traditionsmarke mit dem Blitz macht nun auch Jugendliche ab 15 Jahren1 mobil. Und das auf vier Rädern sicher, warm, wettergeschützt und vor allem lokal emissionsfrei. Auf den batterie-elektrischen, stylishen Zweisitzer Opel Rocks-e kann die 15-jährige Paula im wahrsten Sinn des Wortes abfahren – am Lenkrad!
AM-Führerschein für Mofa und Roller
Der bis zu 45 km/h flotte Rocks-e hat sich als echter Problemlöser für die Familie erwiesen. Mutter Tanja: „Die Busverbindungen bei uns sind sehr schlecht beziehungsweise kaum vorhanden. Auch gibt es immer wieder Ausfälle oder Streiks. Es ist eine große Entlastung für uns, dass Paula nun selbst mobil ist und wir nicht mehr ständig als Eltern-Taxi unterwegs sind.“ Der AM-Führerschein für Mofa und Roller musste her, den Paula kaum erwarten konnte. Zugleich sorgt es bei Eltern meist für mulmige Gefühle, wenn der Nachwuchs recht ungeschützt auf einem motorisierten Zweirad unterwegs ist. Den entscheidenden Tipp hatte die Fahrlehrerin: Sie erzählte, dass man bereits ab 15 Jahren ein vierrädriges Fahrzeug lenken darf. Und genau hier kommt der Opel Rocks-e ins Spiel.
Denn mit Panorama-Glasdach und Kabine schließt das Opel-SUM – das Kürzel steht für Sustainable Urban Mobility – nicht nur auf clevere Art die Lücke zwischen Zweirad und Auto. Es ist auch eine Alternative zu „Scooter & Co“ sowie zu „Öffis“ wie Bus und Bahn – und damit ein Mobilitäts-Tool für die Zeit bis zum Erwerb des Pkw-„Vollwertführerscheins“. Als sogenanntes Leichtkraftfahrzeug bietet der 2,41 Meter kurze Stromer mit dem stylishen Opel Vizor-Frontdesign der nachwachsenden Kundengeneration drei Jahre früher als üblich einen Einstieg in die Opel-Welt, und das auf coole und zugleich umweltbewusste Art.
75 Kilometer Reichwaeite
Eine Reichweite von 75 Kilometern (nach WLTP2) bei voller Ladung des 5,5-kWh-Akkus, problemloses Stromtanken an jeder Haushaltssteckdose und nur rund vier Stunden für eine vollständige Ladung sorgen dafür, dass im städtischen Großraum oder zum Pendeln in die City die Mobilität gesichert ist. Das dazugehörige, drei Meter lange Ladekabel ist in der Beifahrertür montiert und wird dort bei Bedarf einfach herausgezogen. Zum Stromtanken an öffentlichen Ladesäulen bietet Opel zusätzlich einen Adapter an.
Beruhigend für Eltern: Der Nachwuchs ist wettergeschützt
Für Paula bedeutet der Opel Rocks-e mobile Freiheit und für ihre Eltern ein beruhigendes Gefühl. Denn dank seiner ultrakompakten Abmessungen, hervorragender Übersichtlichkeit und einem Wendekreis von nur 7,20 Metern ist der zweisitzige Stromer mit den gegenläufig öffnenden Türen nicht nur äußerst handlich und leicht zu fahren. Mit seiner bauartbedingt auf 45 km/h limitierten Höchstgeschwindigkeit schwimmt er auch im Stadtverkehr locker mit und unterstützt zugleich einen defensiven, sicheren Fahrstil. Ein Merkmal, das Eltern sicher ebenso zu schätzen wissen wie den Umstand, dass ihre Sprösslinge vor Wind und Wetter geschützt sind – gerade in der dunklen, nassen und kalten Jahreszeit ein großes Plus.
Funktionales Cockpit
Keine Ablenkung auch im Cockpit, sondern volle Konzentration auf den Verkehr: Die konsequent auf Funktionalität ausgelegte Gestaltung soll durch griffgerechte Bedienelementem und übersichtliche, gut ablesbare Anzeigen punkten, die auf das Wesentliche fokussiert sind. Eine auf der Mittelkonsole positionierte Smartphone-Halterung mit USB-Anschluss und Konnektivität über DAT-Dongle stellt die Vernetzung sicher und bietet unter anderem Zugriff auf die optionale Service-App „myOpel“.
So lässt es sich auch im Freundeskreis punkten, denn der stylishe Rocks-e ist ein Hingucker – und Paula begeistert: „Die finden ihn super. Auf der Straße drehen sich die Leute um, wollen Fotos machen.“ Jetzt genießt die 15-Jährige ihre neue mobile Freiheit in vollen Zügen: „Mit dem Roller kann ich kein Gepäck mitnehmen, in meinem Rocks-e aber beispielsweise Sattel und Reitstiefel einpacken. Und auch meinen Freund. Wir haben unsere Privatsphäre, können uns unterhalten, Musik hören und bei jedem Wetter fahren.“
Extrasparsame E-Mobilität: Einstiegspreis deutlich unter dem eines Kleinwagens
Eine echte „Win-win-Situation“ für alle Beteiligten, zumal der Opel Rocks-e nicht nur praktisch und stylish ist, sondern auch wirtschaftlich. Mit einem Startpreis von 7.990 Euro liegt sein Einstiegspreis deutlich unter dem eines Kleinwagens. Und wer lieber finanzieren statt kaufen möchte – auch kein Problem. Denn alle, die einen neuen Rocks-e fahren wollen, können ihr erstes Opel-SUM bereits ab unter 50 Euro monatlich finanzieren. Die Rate liegt damit auf dem Niveau eines Monatstickets für den öffentlichen Personennahverkehr. Clever am Konzept des Fahrzeugs ist auch: Das identische Design von Front- und Heckschürze beziehungsweise der beiden Türen sorgt im Schadensfall für niedrige Reparatur- und Versicherungskosten.
Foto: Groupe PSA