Gleich drei MINI Modelle werden dort für ihre herausragende Wertstabilität ausgezeichnet. Der neue MINI One, das MINI One Cabrio und das MINI Cooper Coupé belegen die Spitzenplätze in ihrem jeweiligen Segment.
Die aktuelle Kür der „Restwertriesen“ in insgesamt 16 Fahrzeugklassen basiert auf Analysen des Saarbrücker Marktforschungsinstituts Bähr & Fess Forecasts über die Wertentwicklung aktueller Neufahrzeuge im Laufe der kommenden vier Jahre. Für ihre Prognosen berücksichtigen die Experten neben spezifischen Kriterien wie Kaufpreis, Fahrzeugeigenschaften, Markenimage sowie Bewertungen bei Vergleichstests und Kundenbefragungen auch übergeordnete Faktoren wie die Qualität der Wettbewerber im Segment oder allgemeine Entwicklungen auf dem Automobilmarkt.
Ideale Voraussetzungen für eine hohe Nachfrage auf dem Gebrauchtwagenmarkt erfüllt der neue MINI One. Der jüngsten Generation des britischen Kleinwagen-Originals prophezeien die Marktexperten beim Wiederverkauf in vier Jahren einen Restwert von 59 Prozent des aktuellen Neupreises. Dies ist der höchste prozentuale Wert aller in der neuen Rangliste aufgeführten Modelle. Der neue MINI One führt damit das Segment der Kleinwagen an, während der MINI Cooper S Paceman mit einem voraussichtlichen Restwert von 57,5 Prozent Platz eins in der Kategorie „Mini SUV“ einnimmt.
Zwei weitere Topplatzierungen erreichen MINI Modelle bei der Berechnung der Wertverluste in absoluten Zahlen. Als „Restwertriese“ des „Cabrio“-Segments erweist sich hier das MINI One Cabrio. In der Kategorie „Coupes“ müssen Besitzer eines MINI Cooper Coupé die mit Abstand geringsten Einbußen einkalkulieren. Der sportliche Zweitürer liegt zudem auch hinsichtlich seiner relativen Wertbeständigkeit hervorragend im Rennen. Mit einem Restwert von 55,5 Prozent belegt er Platz zwei in seiner Fahrzeugklasse. Nur dem BMW 220i Coupé wird mit 59 Prozent eine noch höhere Wertbeständigkeit vorausgesagt.
Foto: MINI
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